Kitebugging und Mountainboarding: Werde zum echten Buggyfahrer und Boarder!
Buggyfahren am Strand
Der Strand bietet perfekte Bedingungen für das Kitebugging. Die weiten, offenen Flächen und der konstante Wind machen ihn zum idealen Ort für diese Sportart. Beim Buggyfahren sitzt du in einem dreirädrigen Fahrzeug, das von einem Drachen gezogen wird. Beliebte Hotspots in Deutschland sind die Nord- und Ostseeküste, besonders Strände wie St. Peter-Ording und Fehmarn. Diese Orte bieten weitläufige Sandflächen und konstante Windverhältnisse – perfekt für dein Abenteuer.
Für das Kitebugging werden spezielle Powerkites, auch Lenkmatten genannt, verwendet. Geeignete Matten sind zum Beispiel Speedkites wie die Paraflex Quad 3.9 oder Paraflex Quad 5.0 sowie die Electra von Wolkenstürmer. Diese Matten sind darauf ausgelegt, viel Zugkraft zu erzeugen und den Fahrer vorwärts zu ziehen.
Mountainboarding und mehr
Mountainboarding ist ähnlich aufregend wie Buggyfahren, aber du stehst auf einem Offroad-Skateboard und nutzt ebenfalls einen Drachen, um dich vorwärts zu bewegen. Für den Einstieg ins Mountainboarding eignen sich besonders gut Trainer Kites, wie die Paraflex Trainer 2.3 oder 3.1, oder alle zweileinigen Matten ab einer Spannweite von 230cm mit Lenkstange von Wolkenstürmer, wie die Paraflex Sport 2.3 Kites. Diese Kites bieten dir die Kontrolle und Sicherheit, die du brauchst, um sicher loszulegen.
Aber es muss nicht immer das Mountainboard sein! Auch auf Asphalt kannst du richtig Gas geben, indem du dein Skateboard oder Longboard nutzt. Und für die ganz Verrückten unter euch: Schnall dir im Sommer einfach ein aufblasbares Boot als fahrbaren Untersatz hinter deine Lenkmatte und genieße den Spaß auf dem Wasser!
Benötige ich eine Lizenz zum Fahren?
In Deutschland benötigst du keine spezielle Lizenz, um Kitebuggy oder Mountainboard zu fahren. Es ist jedoch empfehlenswert, einen Kurs zu besuchen, um die Grundlagen zu erlernen und sicher unterwegs zu sein. Besonders Anfänger sollten sich die nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten aneignen, bevor sie sich in den Wind stürzen.
Mit welchen Kosten muss ich rechnen?
Die Kosten für das Kitebuggyfahren und Mountainboarden können variieren. Ein einfacher Einstiegskite kann zwischen 100 und 300 Euro kosten, während ein hochwertiger Powerkite bis zu 1000 Euro und mehr kosten kann. Ein Kitebuggy oder Mountainboard liegt in einer ähnlichen Preisspanne. Hinzu kommen eventuell noch Kosten für ein Hüftgurt (zum Beispiel das Wolkenstürmer Trapez), Schutzkleidung, Kurse und eventuell eine Mitgliedschaft in einem Verein.
Wo kann man Kitebuggy fahren lernen?
Es gibt viele Schulen und Vereine, die Kurse für Kitebuggy und Mountainboarding anbieten. Eine gute Anlaufstelle ist die German Parakart Association Kitesailing e.V., die deutschlandweit Kurse und Veranstaltungen organisiert. Diese Vereinigung unterstützt dich dabei, die nötigen Fähigkeiten zu erlernen und bietet eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten.
Was ist der German Parakart Association Kitesailing e.V.?
Der German Parakart Association Kitesailing e.V. ist ein Verein, der sich der Förderung des Kitebuggyfahrens und Kitesailings verschrieben hat. Er bietet Schulungen, Veranstaltungen und Wettkämpfe an und setzt sich für die Interessen der Fahrer ein. Mitglied zu werden, bringt viele Vorteile, darunter Zugang zu exklusiven Events und die Möglichkeit, sich mit anderen Fahrern auszutauschen.
Fazit
Kitebuggyfahren und Mountainboarding sind spannende Sportarten, die dir die Möglichkeit bieten, die Kraft des Windes zu nutzen und aufregende Abenteuer zu erleben. Mit dem richtigen Equipment, etwas Übung und der Unterstützung von Experten kannst du schnell zum erfahrenen Buggyfahrer oder Boarder werden. Also, worauf wartest du? Mach dich bereit, den Wind zu bezwingen und über den Strand (oder Asphalt) zu fliegen!
Wenn du mehr über das Kitebugging und Mountainboarding erfahren möchtest, oder wenn du dich einfach nur inspirieren lassen willst, schau doch einfach mal am Strand von St. Peter-Ording vorbei und lass dich von der Action mitreißen!